„Deutschland zu lieben, heißt in diesen kritischen Zeiten, die Freiheit und die Selbstachtung zu lieben.“ – Mit einem sehr persönlichen Text hat sich der Fernsehjournalist und Filmregisseur Imad Karim zur aktuellen Lage geäußert: Der Libanese lebt seit den 70ern in Deutschland und vermisst das friedliche und geordnete „Multikulti“ von einst. „Sein Deutschland“ sei im Begriff, verloren zu gehen, so Karim. „Sagt Merkel und der gesamten politischen Elite, (…) dass Ihr entscheidet, wer zu Euch kommt und wer nicht, denn das ist Euer legitimes Selbstbestimmungsrecht als Volk“, so Karim auf Facebook.
Am 05.12.1977 kam ich mit 19 in West-Berlin als Student an. Ich studierte, las und versuchte mich zu informieren über meine Umgebung, über die Menschen, deren Alltag ich von nun an teilen werde. Ich ging in Museen, besuchte die Dauerausstellung “ Deutsche Geschichte“ im damaligen Reichstag an der Mauer. Ich begann rückwärts, zuerst bei der Geschichte der BRD, der deutschen Teilung, dem zweiten Weltkrieg, der 12.jährigen NS-Herrschaft, der Weimarer Republik, dem ersten Weltkrieg und tauchte weiter in der „Vormärz-Zeit“ 1848/49 und tiefer zurück.
Ich liebte die Vielfalt, wanderte durch Deutschland, erfreute mich über Bayrische Trachten und Gesänge, genoss die Weinfeste der Hessen und der Pfälzer, bewunderte die Kohlen-Malochen der Ruhgebiete und ihre polnischen Nachnamen, versuchte mit Freude die Anglistischen Lieder der Norddeutschen zu entziffern und kehrte nach Berlin zurück, setzte mich in eine Urkneipe und bestellte „Berliner Weiße mit Schuss“.
Ich las die „Dreigroschenoper“ in Deutsch, nachdem ich sie zuvor in Arabisch las. Ich lernte die Namen der Politiker auswendig, bewunderte Helmut Schmidt für seine unbeirrten Entscheidungen, den RAF-Terror zu bekämpfen, sang mit den Linken internationale Lieder, diskutierte mit Rechtskonservativen Deutschlandbilder und konnte bereits damals vieles, was sie mir erzählten, nachvollziehen und verstehen.
Damals wohnte ich in der Weisestraße gegenüber dem Hasenheide-Volkspark im Stadtteil Neukölln. Da gab es das Restaurant „zum Jäger“ mit den besten Schweinschnitzeln, den Italiener mit den tollen Pizzen und der scharfen Ehefrau, den Cevapcici-Jugoslawen, der den ganzen Tag schimpfte ohne dass jemand jemals wusste, worüber er schimpfte, den schüchternen Türken mit dem leckeren Döner und den eingebildeten Libanesen mit seinem angeblich besten Falafel der westlichen Hemisphären. Ich erfreute mich, heute Falafel zu essen und morgen Bockwurst oder Schweinschnitzel oder einen Döner.
Ich besuchte arabische Familien und ging mit ihnen grillen. Gemeinsam mit ihren deutschen Nachbaren legten sie die Fleischstücke auf dem Grill, rechts Rind und Lamm, links Schwein und Würste.
Das Leben war schön, bunt und friedlich
Ich ging mit einigen Arabern und anderen deutschen Linken demonstrieren, gegen die Nato und den „Imperialismus“. Ich engagierte mich in der Arbeit der „Dritte-Welt-Läden“, ich besuchte den Deutschen Evangelischen Tag mehrere Male. Ich suchte die Verständigung und glaubte, wir können diese wertvolle und humane Gesellschaft ausbauen und aus den humanistischen Werten der Deutschen viel lernen. Ich kämpfte von Anfang an gegen die Reduzierung der deutschen Geschichte auf 12 Jahre NS-Herrschaft und wiederholte oft und nicht so selten den Begriff „Deutschland, Land der Dichter und Denker“ längst bevor irgend jemand den Begriff von mir stahl.
Ich wurde vor vielen Jahren eingebürgert. Mein Sachbearbeiter, der von mir wusste, dass ich als Fernsehautor arbeite, sagte mir schmunzelnd, ich solle ihm per Sprachtest nachweisen, dass ich der deutschen Sprache mächtig bin. Ich erwiderte „Es solle geschehen“ und ich setzte fort „Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz“. Er lachte und ich lachte mit und daraus entstand eine gute Bekanntschaft und lange Freundschaft. Bis heute, wenn wir privat telefonieren, fängt immer einer von uns an mit „Fischers Fritz …“
Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer. Sie haben noch einmal geheiratet, nach dem sie sich von ihren deutschen Frauen zuvor scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten. Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch und die Christen oder Juden, die sich nicht zum Islam konvertiert werden wollen, müssten dann Kopfsteuer (Jizia الجزية) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein. Meine „Freunde“ von damals sagten mir auf meine Frage hin, „ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen, aber wir müssen Gottes Befehl folgen.“
Vor paar Wochen ging ich mit meiner Frau in meiner badischen Stadt türkisch essen. Ich bestellte ein Bier, bekam ich es aber nicht. Die Kellnerin erklärte mir, es gebe hier in allen acht Restaurants am Marktplatz keinen Alkohol. Sie ergänzte, „wer Alkohol trinke, sei schlecht und ohne Moral, bald werde man dafür sorgen, dass Alkohol nur in den vier Wänden getrunken werden dürfe“.
Ein arabischer Freund von mir betreibt eine Pizzeria. Bei ihm gibt es Pizza mit Schinken und Salami, Bier und billigen Wein. Er erzählte mir, dass er von Fundamentalisten verstärkt die Aufforderung erhält, seine Speisekarte auf islamisch umzustellen und den Alkohol zu verbannen, sonst würde er mit Konsequenzen rechnen müssen.
Da wusste ich, ich bin im Begriff, mein Deutschland zu verlieren.
Ich kam als Fremder nach Deutschland und es nahm mich mit allem seiner Kraft auf. Heute kommt Deutschland fremd zu mir und ich weine Bluttränen, weil ich es nicht schützen kann. Beim letzten Telefonat mit meinem Einbürgerungsbeamten sagte ich dieses Mal „Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz NICHT mehr“. Er stimmte resigniert zu.
Ich bin mit 57 nicht mehr jung, aber Ihr, meine Kinder, rettet Deutschland und das ist ein humanistischer und kein chauvinistischer Aufruf. Stoppt den Siegeszug der Barbarei. Sagt Merkel und der gesamten politischen Elite, den Grünen, den Medien, der Gerichtsbarkeit und allen, dass Ihr entscheidet, wer zu Euch kommt und wer nicht, denn das ist Euer legitimes Selbstbestimmungsrecht als Volk. Erinnert Cem Özdemir daran, dass ich nicht den Film „Cem Özdemir – Der Spätzletürke“ gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, dass er über die Köpfe der Menschen hier entscheidet, wer oder was zu Deutschland gehört.
Und vergesst nicht, mir mein altes Deutschland wiederzugeben, auch, wenn ich nicht mehr da bin.
Imad Karim
Ex-Moslem und verrückt nach Deutschland und nach der Freiheit,Fernsehautor und Humanist
Linkverweise:
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